Herr
Herrmann
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New translation: Simple Last.fm Scrobbler

Yesterday, I translated the Android app Simple Last.fm Scrobbler (no longer available) to German! It can be used to scrobble your music tracks from various music apps to Last.fm (or Libre.fm). I’m using it, too, with my favorite Android music player: Shuttle.

Simple last.fm Scrobbler in German

Anyway, expect to see the app in German (in case your Android system language is set to German) with the next update!

Google I/O 2014 Extended

Heute eröffnete Google seine Entwicklermesse I/O 2014 mit einer zweieinhalbstündigen Keynote, welche weltweit in viele Landen übertragen wurde. So fand ich mich auch mit vielen anderen Interessierten im Frankfurter Silvertower meines aktuellen Arbeitgebers DB Systel ein, um die Keynoteübertragung live mitzuverfolgen. Das Event an sich ist schon eine super Idee und bietet eine gute Plattform zum Austausch und gemeinsamen “rumgeeken”.

Für mich kristallisierten sich zwei Hauptthemen der Keynote schnell heraus: zum Einen möchte Google es Unternehmen und Entwicklern weltweit einfacher machen, Apps und Geräte auf Android- bzw. Chromebasis zu entwickeln, zum Anderen sollen daraufhin auch immer mehr Geräteklassen auf die Androidbasis zurückgreifen. Konkrete Beispiele waren hier Android Auto (mit einem imposanten Kooperationsangebot an Herstellern) und Android Wear aka Smartwatches. Um den Entwicklungsprozess zu verbessern, wurden neue Tools und Features (bzw. deren APIs) vorgestellt, um beispielsweise Webanwendungen während des Betriebs zu debuggen und zu monitoren. Und schließlich gab es auch einen Ausblick auf die neue Android-Version “L”, welche sich aber voraussichtlich nicht so grundlegend verändern wird, wie es die Gerüchteküche schon fast erwarten ließ.

Alles in allem ein schönes Ereignis – den großen Wow-Effekt gab es bei mir nicht, wobei ich durchaus Lust habe, mich tiefgehender mit Android Wear-Programmierung zu beschäftigen (auch in Angesicht des letzten Hackathons zu dem Thema).

Evernote vs. Springpad

11 March 2014

Nunja, besonders lange hat mein Testlauf von Springpad letztlich nicht gedauert, denn schnell musste ich mit großen Bedauern feststellen, dass eine für mich selbstverständliche Desktop-Anwendung bei Springpad gänzlich fehlt! Mit dem Smartphone lassen sich Notizen zwar offline verwalten, allerdings möchte ich das auch weiterhin oft mit dem Laptop tun – außerhalb von Browser und Internetverfügbarkeit.

Evernote vs. Springpad

Springpad erschien mir anfangs wegen der netten ToDo-Listen als sehr interessant, allerdings ist diese Euphorie nun schnell verflogen. Zudem musste ich feststellen, dass mein Springpad-Account durch die Anbindung an facebook ungewollt mit zahlreichen Einträgen gefüllt wurde – nämlich zu allen Musik- und Filmeinträgen, die mir auf facebook gefielen. Eine Funktion, die ich nicht brauche, nicht möchte und die sich kaum komfortabel wieder rückgängig machen lässt (offenbar können diese Einträge nur händisch nacheinander gelöscht werden).

Hier wurde eigentlich alles weitere zum Vergleich Springpad/Evernote gesagt. (Link ist mittlerweile offline.)

Fazit: Ich bleibe vorerst bei Evernote, welches mir nette Anwendungen für Android, OSX und Windows bietet und alle Funktionen beherrscht, die ich für meine Notizgeschichten brauche – mittlerweile sogar mit Handschriftfunktion.

P.S.: Als Konkurrenz könnte noch Microsofts OneNote in Frage kommen, allerdings möchte ich weiterhin kostenfrei Notizen erstellen und generell auch ein wenig von Microsoftprodukten Abstand nehmen (vielleicht sollte ich noch etwas zu meinen Erfahrungen mit Windows 8.1 und Office 2013 schreiben?).

Update: SpringPad ist mittlerweile offline!

Notizen in digital

Ich mag Notizen und To-Do-Listen! Die beiden Methoden helfen mir, viele Aufgaben gleichzeitig zu verwalten, zu priorisieren und motiviert zu bleiben (offenbar streiche ich gerne abgearbeitete Stichpunkte durch).

Notizen in digital

Digitale Notizen haben den Vorteil, sehr gut verfügbar zu sein. Statt dem Aufschlagen des analogen Notizbuchs genügt ein kurzer Login im Browser oder das Starten der App auf dem Smartphone (oder iPod Touch). Zudem lassen sich kinderleicht Links, Bilder und andere Dateien anhängen. Und ich möchte sogar meinen, dadurch Ressourcen wie Papier und Stiftfarbe zu sparen.

Nichtsdestotrotz nutze ich noch beide Medien, denn so richtig intuitiv und schnell funktionieren die Notizen in meiner bisher verwendeten Anwendung Evernote dann eben doch nicht. Ich mag Pfeile, Unterpunkte, Markierungen und kleine Skizzen – hier haben Stift und Papier noch klar die Oberhand. Auch, wenn Evernote mittlerweile versucht, die beiden Medien Papier und App auf interessante Weise miteinander zu verknüpfen.

Demnächst werde ich Springpad (mittlerweile down!) ausprobieren, welches etwas andere Ansätze verfolgt, aber nette Funktionen bietet, um z.B. schnell To-Do-Listen zu erstellen (die in Evernote teilweise noch etwas buggy sind).

Ich bin gespannt, wie sich Springpad schlägt! Den Kurzbericht wird es dann hier zu lesen geben.